Die Projektarbeiten der BrechtGeschichtswerkstatt

Die Darmstädter Geschichtswerkstatt e.V. und die BrechtGeschichtswerkstatt möchten Jugendlichen und jungen Erwachsenen, über den Schulunterricht hinausgehend, die Möglichkeit geben, sich mit Geschichte vor Ort zu beschäftigen. Wir erinnern an historische Prozesse, Ereignisse und vor allem einzelne Biografien und Schicksale. Auf diese Weise kann ein Blick auf die Geschichte zu einem Einblick in Geschichte führen.

Ausblick: Projektpräsentation 2024
Die Projektarbeiten der vergangenen Jahre werden 2024 im Rahmen einer Wanderausstellung der „Darmstädter Biografien 1933-1945“ auch analog u.a. in Dachau und Darmstadt zu sehen sein. Der Fokus der Ausstellung wird diesmal auf „Nonkonformität und Widerstand“ liegen. Das modulare Konzept der Ausstellung ermöglicht uns, die neu erarbeiteten Rollups in den Bestand der bestehenden Ausstellung zu integrieren und gemeinsam zu zeigen. 
Aktuell: Projekt 2023
Wir recherchieren zu Nonkonformität und Widerstand in Darmstadt. Im Fokus stehen Menschen, die sich gegen den NS-Staat stellten. Und doch sind ihre Namen, ihr Handeln und ihre Verfolgung wenig in der Darmstädter Erinnerung verankert.  
Projekt 2021/22
Darmstädter Sinti als Opfer des nationalsozialistischen Völkermords
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Projekt 2020
„Prozesse der Entrechtung und Verfolgung: Die sog.`Schneeräumaktion´ und die Deportationen jüdischer Zwangsarbeiter 1941“.
>>>>> weiter zum Projekt: Jüdische Zwangsarbeiter in Darmstadt
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Stimmen zum Projekt (2020)
Karen Bergemann: Geschichte ist regional. Sie geschieht vor Ort, im Alltag und durch Archivalien kommt sie in unsere Zeit.
Karen Bergemann arbeitete zu Friedrich Späth.
Kirsti Ohr: Was können, was und wie wollen wir erinnern? Das sind die Fragen, die die Projektarbeit begleiteten und das Team immer wieder vor neue Herausforderungen stellten.
Kirsti Ohr, gemeinsam mit Bernhard Schütz, Projektleitung
Hannah Glaser: Das Projekt eröffnet einen neuen Blick auf Darmstadt, zur Geschichte der eigenen Lebensumwelt. Es entsteht Raum für eigene Perspektiven und Wahrnehmungen und so neue (außer)schulische Kommunikationsformen.
Hannah Glaser arbeitete zu Rudolf Adler.



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