Ausstellung „Darmstädter Biographien 1933-1945“
2013 wurde auf Initiative der Darmstädter Geschichtswerkstatt, des Fördervereins Osthofen, der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit und der Evangelischen Erwachsenenbildung die die Ausstellung >>>>>“Namen statt Nummern“ des Projektes Gedächtnisbuch für die Häftlinge des KZ Dachau in Darmstadt gezeigt. Sechs Jahre nach Beginn des Projekts präsentierte die Darmstädter Geschichtswerkstatt am >>>>>23. Januar 2019 mit über 30 Ausstellungstafeln eine erste Bilanz.
Begleithefte zur Ausstellung „>>>>>Darmstädter Biografien 1933-1945“
Die im Rahmen des Projekts recherchierten Biografien, Dokumente und Fotografien werden schrittweise auf Ausstellungstafeln (Roll-Ups) und in Begleitheften publiziert. Inzwischen (Stand 2020) sind mehr als dreißig Ausstellungstafeln publiziert und vier Begleithefte mit über zwanzig biografischen Dokumentationen erschienen.
Heft 1: Heinrich Delp, Alexander Haas, Ludwig Keil, Jakob Kern
Heft 2: Hugo Berger, Emanuel Culmann, Arthur Goge, David Löwenstein, Richard Oestreicher, Paul Felix Peltason, Emanuel Siegbert Rose, Max Rosenthal, Paul Wolf (in Darmstadt vor 1945 verfolgte Ärzte)
Heft 3: Hermann Falck, Elisabeth Kern, Heinrich Riegel, Karl Heinz Spalt, Martin Wick, Hans Fillsack, Georg Fröba
Heft 4: Philipp Benz, Hans Fillsack, Gustav Hartung, Heinrich Orlemann, Erna Salm
Die Begleithefte können bei der Darmstädter Geschichtswerkstatt erworben werden.
Die Kurzbiografien finden Sie auf der Homepage unter dem Projekt >>>>>Darmstädter Biografien 1933-1945